Projekt für Teilhabe
Das inklusive journalistische Netzwerk „andererseits“:
Das journalistische Netzwerk „andererseits“, gegründet im Jahr 2020, ist ein Zusammenschluss von Journalistinnen und Journalisten mit und ohne Behinderung. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, Themen rund um Inklusion verständlich zu machen und gleichzeitig Missstände aufzudecken. Unter dem Leitgedanken des inklusiven Journalismus schafft „andererseits“ eine Plattform, die Vielfalt und Teilhabe sichtbar macht.
Vielfältige Projekte und Zusammenarbeit mit dem ZDF Magazin Royale
Das Team von „andererseits“ arbeitet an einer Vielzahl von Formaten, darunter Filme, Reportagen und investigativen Recherchen. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem "ZDF Magazin Royale". Im Rahmen dieser Kooperation entstanden elf beeindruckende Texte zu Themen wie Arbeitsplatz, Politik, Krankenkassen, Teilhabe als Menschenrecht und Schule. Diese Beiträge, zu finden unter dem Reiter „Inklusion“ auf der Website, beleuchten strukturelle Defizite, die Deutschland noch auf dem Weg zur umfassenden Teilhabe aller Menschen hat. Sie sind ein eindrückliches Beispiel für den investigativen und zugleich aufklärerischen Ansatz von „andererseits“.
Newsletter: Kurze Geschichten und aktuelle Einblicke
Das Netzwerk bietet einen kostenfreien Newsletter an, der einen einzigartigen Einblick in die Arbeit der Redaktion gibt. Jede Ausgabe enthält eine kleine Geschichte, einen spannenden Fakt über Behinderung und Updates aus der Redaktion. Interessierte können sich einfach unter newsletter.andererseits.org anmelden.
Warum „andererseits“ besuchen?
Von investigativen Recherchen bis hin zu leicht verständlichem Grundlagen-Wissen zum Thema Inklusion: „andererseits“ bietet Inhalte, die informieren, aufklären und zum Nachdenken anregen. Wer sich für die Themen Teilhabe, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit interessiert, sollte einen Blick auf die Arbeit dieses Netzwerks werfen.
„andererseits“ steht für eine neue Perspektive im Journalismus – geprägt von Zusammenarbeit, Offenheit und dem Anspruch, Inklusion nicht nur zu thematisieren, sondern selbst zu leben.